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Frage 8

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Frage bzw. Aussage 8 - Probleme lösen durch übertünchen ?

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------> ein Artikel von Robert Pauly

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Setzen Sie, egal in welchem Jahr lieber auf eine Erfolg versprechende Vorgehensweise ...

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Liebe Networkerin, lieber Networker,

im Rahmen der Finanzkrise haben Sie vielleicht ebenfalls eine Beobachtung gemacht:

Dass die meisten Banken versuchen, sich einen neuen Anstrich zu verpassen.

Bei den Volks- und Raiffeisenbanken setzt man auf eine Gesprächsserie, bei der die Punkte „Werte und Loyalität“ in den Vordergrund gerückt werden sollen.

Dabei bedient man sich verschiedener Sympathieträger unterschiedlichsten Alters (Bill Kaulitz, Andrea Petkovic, Hannes Jaenicke und Ulrich Wickert), deren Reputation helfen soll, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.

Bei den Sparkassen hingegen sollen die Gesichter von „Menschen wie Du und ich“ auf Plakaten dieses Ziel erreichen und bei der Commerzbank soll eine joggende Mitarbeiterin in einem Werbespot für diesen Effekt sorgen.

Hierin werden dann Sätze wie die folgenden vom Stapel gelassen:

„. . . eine Bank, die erneuerbare Energien für die Zukunft finanziert . . .“

„ . . . eine Bank, die auch kleinen und mittleren Unternehmen Kredite gibt . . .“

„ . . . eine Bank, die ihre Berater nicht belohnt, wenn sie möglichst viele Verträge verkaufen . . .“

Bitte beachten Sie jedoch, dass die Commerzbank in ihrer Werbung gar nicht behauptet, diese Dinge auch zu tun.

Man lässt es im Werbedeutsch nur so klingen.

Eine solche Behauptung wäre schließlich auch etwas mutig.

Denn glauben Sie im Ernst daran, dass die Commerzbank plötzlich einem Kleinunternehmer einen Kredit geben wird, wenn er diesen bisher auf Grund einer mangelnden Bonität nicht erhalten hat ?

Natürlich nicht.

Denn die Regeln des Kreditwesens (notwendige Sicherheiten, Qualifikationen, etc.) lassen sich nicht durch das Filmchen einer Werbeagentur aushebeln.

Aber wenigstens hört sich diese Werbung nett an und sorgt sicherlich für einen gewissen Sympathiefaktor.

Ob man jetzt also schon vom nächsten Betrugsversuch am Kunden sprechen kann ?

Nun, uns als erwachsenen Menschen kann es ziemlich egal sein, ob die Antwort „Ja“ oder „Nein“ lautet.

Sofern wir uns über eine Tatsache im Klaren sind:

Dass zu einem Betrug immer Zwei gehören:

Einer, der einen Anderen für dumm verkauft – und einer, der sich für dumm verkaufen lässt.

Wir könnten jetzt zwar endlos darüber diskutieren, was gerecht und was ungerecht, was richtig und was falsch, was fair und was unfair ist, aber:

Ohne einen Menschen, der betrügt – und einen, der sich betrügen lässt - kann kein Betrug stattfinden.

Und für den Umstand, sich für dumm verkaufen zu lassen, ist einer (oder eine Kombination) der folgenden Faktoren notwendig:

Bequemlichkeit, mangelnde Information und fehlendes Verständnis.

Wenn Sie diese drei Faktoren betrachten, dann werden Sie feststellen, dass diese auch sehr eng mit Erfolg bzw. Misserfolg im Network Mkt. verbunden sind.

Denn Menschen, die zu bequem sind, sich die nötigen Fähigkeiten, Informationen und das notwendige Verständnis für unser Geschäft anzueignen, werden genauso Schiffbruch erleiden, wie ein „betrogener“ Anleger.

Aber viele dieser Menschen werden die Schuld nicht bei sich, sondern bei der „betrügerischen Branche“ suchen.

Mein Vorschlag für Ihren Geschäftsaufbau im kommenden Jahr lautet daher:

Halten Sie sich von Menschen fern, die Probleme lösen möchten, indem sie diese lediglich mit Ausreden und leeren Versprechungen zu übertünchen versuchen.

Übernehmen Sie stattdessen selbst die Verantwortung, sich das nötige Verständnis für unser Geschäft anzueignen.

Wenn Sie hierzu bereit sind, dann stelle ich Ihnen auch im nächsten Jahr wieder meine besten Inhalte zur Verfügung, damit  Sie all die Dinge lernen, mit denen Sie in Ihrem Network erfolgreich werden können.

Alles Gute wünscht Ihnen

Ihr Robert Pauly

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Quelle: ein Newsletter des Trainer und Coaches Robert Pauly

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Seine Homepage:

----->  http://www.mlm-coach.de

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